Zermatt in Bildern – Eine Fotogeschichte rund ums Matterhorn

Transparenz vorab: Der Beitrag „Zermatt in Bildern – Eine Fotogeschichte rund ums Matterhorn“ ist weder gesponsert noch Teil einer bezahlten Partnerschaft mit OM SYSTEM. Ich teile hier ausschließlich meine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen, die ich bei den Aufnahmen mit dieser Kamera gesammelt habe.

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Für meine Reise hatte ich meine OM-1 mit zwei Objektiven dabei: das 7-14mm f/2.8 für Weitwinkelaufnahmen und das 12-200mm f/3,5-6,3 für etwas mehr Zoom. Mit dieser Ausrüstung wollte ich das Beste aus den Lichtstimmungen, den Landschaften und besonders aus dem Matterhorn herausholen – meinem Hauptmotiv der gesamten Tour.

Die Sonne und der Gipfel

Ein ganz besonderer Moment entstand bereits am ersten Abend: Die Sonne verschwand kurz hinter dem Gipfel, nur um wenige Minuten später wieder hervorzukommen und die Landschaft in warmes, weiches Licht zu tauchen. Diese Aufnahmen zeigten eindrucksvoll, warum das Matterhorn zu den ikonischsten Motiven der Alpen gehört.

Riffelsee

Am nächsten Tag führte mich mein Weg zum Riffelsee. Dieser Spiegelsee ist berühmt für die perfekte Reflexion des Matterhorns – ein Klassiker, den man einfach fotografieren muss. Ich nutzte die Zeit, um die Spiegelung des Berges auf der glatten Wasseroberfläche einzufangen und verschiedene Perspektiven auszuprobieren.

Wanderung durch die herbstlichen Wälder

Weiter ging es mit einer Wanderung durch die herbstlichen Wälder rund um Zermatt, die sich als weiteres fotografisches Highlight herausstellte. Die Arven- und Lärchenbäume standen in voller Farbexplosion: goldene, rote und warme orange Töne dominierten die Szenerie. Bei allen Kompositionen blieb das Matterhorn das zentrale Element, das durch Licht, Schatten und die bunten Blätter immer wieder neue Tiefe erhielt. Jeder Schritt auf den Wegen eröffnete neue Blickwinkel, und die Berge rückten durch die Herbstfarben noch stärker in den Vordergrund.

Milchstraße über dem Matterhorn

Zum krönenden Abschluss wartete die Milchstraße über dem Matterhorn auf mich. Auch wenn ich nicht optimal für die Astrofotografie ausgestattet war, konnte ich mit meiner OM-1 den Sternenhimmel in Verbindung mit dem berühmten Gipfel einfangen – ein unvergesslicher Moment, wie die gesamte Tour in Zermatt.

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